(English version further down)
Liebe Freunde
Wie jedes Jahr
waren wir auch diesen Winter wieder häufig in Adelboden, wo wir die frische Luft
und die Landschaft auf den Skiern, aber auch auf den Wanderschuhen genossen.
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Beim Studehus |
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Winterwandern |
Neben Adelboden-Lenk besuchten wir auch mehrmals das gegenüberliegende
Skigebiet von Elsigen-Metsch. Hier gibt es (leider) nur Bügellifte, aber sehr
schöne und etwas steilere Pisten, und viele gute Skifahrer, insbesondere
Einheimische. Auch in Grindelwald waren wir einige Male; das Panorama dort ist
unschlagbar.
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Marlies und Adelboden |
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Blick von Elsigen-Metsch |
Den allerletzten
Skitag verbrachte ich am Schilthorn: Toller Schnee, steile Pisten und in den
Gondeln eine Menge Touristen aus Asien, die dafür sorgten, dass ich mich ausnahmsweise
einmal vor, und nicht hinter der Kamera befand. Sie freuten sich sehr über die paar
wagemutigen Skifahrer.
Im April besuchte
uns unsere langjährige Freundin Megan zusammen mit ihrer Freundin Denise aus Sharon
Springs, USA. Da Marlies leider arbeiten musste machten wir einige Ausflüge zu
dritt, u.a. nach Appenzell, in die Schaukäserei Stein und nach Weisslingen zum
Nachtessen mit der Familie Hoelken.
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Auf dem Gurnigel |
Dann kam
dann doch langsam der Frühling, und der Skihelm wurde durch den Töffhelm
ausgetauscht. Mein erster Töffausflug der Saison war zusammen mit Marlies (was
mich sehr freute). Das Ziel war der Gurnigel, der immer einen Ausflug wert ist.
Im Juni
besuchte Marlies zusammen mit ihrer Schwester Sonja Venedig. Sie erlebten die
Schönheiten, die diese Stadt zu bieten hat, hautnah – und zusammen mit
unzähligen anderen Touristen. Auf jeden Fall waren sie begeistert von den
Sehenswürdigkeiten.
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Venedig |
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Venedig |
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In Auxerre (F) |
Unsere
diesjährige Töfftour führte uns, d.h. Christian und mich, via Frankreich und
der Fähre Cherbourg-Poole nach England, Wales und Schottland. Auch wenn dies
nicht gerade die gebirgigste und kurvenreichste Region Europas ist, waren wir
doch von den Landschaften, insbesondere entlang den Küsten und in den diversen
National Parks, begeistert.
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Solche haben wir einige besucht |
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Warten auf die Fähre |
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Oban, Schottland |
Am besten hat uns Schottland mit seinen „Rolling
Hills“ und weiten unbewohnten Strecken gefallen. Auf dem Rückweg besuchten wir meine langjährige Bekannte Jane in ihrem Haus in Lower Pilsley,
Chesterfield. An diesem Abend wurde es sehr spät, hatten wir uns doch eine Menge zu erzählen. Die Rückreise mit der Fähre von Dover nach Calais
führte uns wieder durch Frankreich nach Hause.
Das grosse
Highlight dieses Jahr war unsere Reise nach Alaska(USA) und den Yukon (CAN). Marlies
und ich waren früher schon einmal unabhängig voneinander in dieser Region
unterwegs. Nun wollten wir dieses Gebiet noch einmal zusammen erkunden. Wir
hatten ein ungefähre Idee, wo wir überall hin wollten, und liessen uns von
einem Reisespezialisten eine 4-wöchige Mietwagenreise mit zahlreichen Ausflügen
zusammenstellen. Wir übernachteten in Hotels, Lodges oder Motels.
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Unsere Route |
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Hatcher Pass |
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Im Denali NP |
Unsere Route
führte uns von Anchorage zuerst in den Denali NP, wo wir wegen des mässigen
Wetters leider den Mount Denali nicht sehen konnten. Trotzdem genossen wir den
Ausflug in den Park. Die anschliessende Fahrt über den unbefestigten Denali
Highway führte uns Lodge at Black Rapids, wo wir uns bestens erholen konnten. Dann
kam die lange Strecke nach Eagle am Ufer des Yukon rivers.Die Strasse via Tok und Chicken, die wieder aus diversen langen
unbefestigten Abschnitten bestand, hat mir - insbesondere wegen des teilweise ziemlich regnerischem
Wetters - besonders viel Spass bereitet.
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Bei der Transalaska Pipeline |
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In Eagle (Alaska) |
Über den „Top of the World Highway“ (ebenfalls
unbefestigt) erreichten wir danach Dawson City, die ehemalige Golgräberstadt im Yukon.
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Top of the world highway |
Danach gings via White Horse, der Haupstadt des Yukon, weiter nach Skagway (AK).
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White pass |
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Skagway |
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Skagway |
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Skagway |
Ursprünglich wollten wir von dort die Fähre nach Haines nehmen; aber der Streik
der Fährenbetreiber zwang uns, diese Strecke mit dem Auto zu fahren (Distanz
mit der Fähre ca. 32 km, mit dem Auto ca. 570 km !), eine Tagesreise durch wunderschöne
Landschaften.
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Flug nach Gustavus |
Von Haines aus besuchten wir die Glacier Bay, zuerst mit dem
Flugzeug nach Gustavus, dann mit dem Schiff zu den Gletschern. Die Gletscher
hier sind immer noch riesig und reichen bis ans Meer, aber auch hier ziehen sie
sich zurück.
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Bei Gustavus |
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Glacier Bay NP |
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Glacier Bay NP |
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Auf dem mount Ripinsky |
Den einen Tag, den wir in Haines zur „freien Verfügung“ hatten,
nutzten wir für eine ziemlich anspruchsvolle Wanderung auf den Mount Ripinsky.
Aber die Aussicht auf dem Gipfel war umwerfend. Weiter gings dann mit einer
tollen Übernachtung unterwegs in der Dalton Trail Lodge bei Trix and Hardy
wieder nach Tok. Die nächste destination war McCarthy, das nur über die
berüchtigte, ca. 95 km lange unbefestigte „McCarthy road“, die wunderschöne
Ausblicke auf Gipfel des Wrangell-St.Elias NP bietet, erreichbar ist. Mit zwei
ausgedehnten Wanderungen zur stillgelegten Bonanza Mine von Kennecott und
entlang dem Root Gletscher erkundeten wir die Gegend und waren tief
beeindruckt, vom Leben der Leute, die einmal in hier wohnten und schufteten.
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McCarthy Hotel |
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Kennecott Mine |
Valdez war die nächste Destination. Eine Bootstour brachte uns zum Columbia
Gletscher, mit seinen ca. 4 km Breite einer der eindrücklichsten von allen. Von
Valdez gings via Glennallen und entlang dem Matanuska River wieder Richtung
Anchorage und dann nach Seward, der Ausgangspunkt für Fischfang- und
Gletschertouren.
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Im Hafen von Seward |
Auf dem Bootstrip durch die Resurrection Bay zum Kenai Fjords NP konnten wir einmal mehr
imposante Gletscher, aber auch Orca Wale beobachten.
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Am Grewingk Gletscher bei Homer |
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Am Grewingk Gletscher bei Homer |
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Im Katmai NP |
Die letzte Destination,
Homer, brachte am vorletzten Tag unserer Reise mit einer Bärenbeobachtungstour den
absoluten Höhepunkt. Mit einer Gruppe von 12 Personen und 3 Piloten flogen wir
mit 3 Flugzeugen zum Katmai NP, wo wir vor der Landung auf dem Kiesstrand die
Bären schon aus der Luft sehen konnten.
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Im Katmai NP |
Auf einem angeschwemmten Baumstamm
sitzend wurden wir während 2 Stunden von bis zu 7 Bären bestens unterhalten.
Sie zeigten uns aus nächster Distanz ihre Fertigkeit, die im seichten Wasser
schwimmenden Lachse zu fangen auf höchst eindrucksvolle Weise. Aber schon der
Hin- und Rückflug über den vergletscherten Mount Douglas war ein unvergessliches
Erlebnis.
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Im Katmai NP |
Die Rückfahrt von Homer nach Anchorage wurde noch zu einer
Zitterpartie, da die einzige Strasse zeitweise wegen Waldbränden geschlossen
war. Aber wir hatten Glück und erreichten unseren Rückflug ohne Probleme.
Den 95.
Geburtstag unserer Mutter feierten wir alle zusammen am 25. August mit einem
wunderbaren Mittagessen im Restaurant Küssaburg.
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Mutter's Geburtstag |
Am 27.
August heiratete mein Sohn Markus seine langjährige Lebenspartnerin Iliana. Für
mich war das ein ganz besonderer Tag in diesem Jahr, der auch gebührend
gefeiert wurde.
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Hochzeit von Markus und Iliana |
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Hochzeit von Markus und Iliana |
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Trauungvon Markus und Iliana |
Die zivile Trauung fand im
Stadthaus in Zürich statt, mit anschliessendem Apero auf dem
wunderschönen Rasen des Restaurants Belvoirpark. Das ausgedehntere
Hochzeitsfest fand dann am Samstag im Restaurant Fork & Bottle mit zahlreichen
Freunden und Verwandten statt. Wir wünschen dem neu vermählten Paar nur das
Allerbeste.
Oft waren
wir während des Jahres auch mit den Wanderschuhen unterwegs. Mein im letzten
Jahr wieder entdecktes Hobby als Funkamateur und im speziellen die SOTA
Aktivität (Summits on the air), die mich auf zahlreiche Gipfel führte, die ich
sonst wohl nie erklommen hätte, waren eine Bereicherung. Zahlreiche
interessante Funkverbindungen innerhalb Europa, aber auch mit einigen
amerikanischen Stationen, sowie mit einem Piloten, der die Erlaubnis hatte,
während des Fluges Amateurfunkverbindungen zu machen, konnte ich so mit meiner
tragbaren Funkstation mit einer geringen Leistung von lediglich 15 W
durchführen.
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Auf dem Elsighorn |
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Auf dem Selibueel |
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Beim Hof Homberg |
Zusammen mit meinen Kollegen von der Funkgruppe Hauenstein
nahmen wir auch mehrmals an einem Funk-Contest teil und verbrachten dann jeweils das Wochenende auf dem Bauernhof Homberg, wo wir
einen tollen Raum mit Küche benützen dürfen, so dass wir neben dem Funkbetrieb
auch immer kulinarisch auf unsere Rechnung kamen.
Vor 52
Jahren absolvierte ich meine Matura am Gymnasium Zürichberg. Dies wurde
zusammen mit dem harten Kern meiner damaligen Schulkameraden im Restaurant zum
Kropf bei einem Mittagessen und vielen interessanten Gesprächen gebührend
gefeiert.
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Oberhalb Achensee |
Unsere
diesjährige (Alt-)Herrenwanderung fand in Oesterreich statt. Wir logierten im
Hotel Rosenegger in Pertisau am Achensee. Wir genossen bei allen unseren 4,
zum Teil recht anspruchsvollen Wanderungen, bestes Wetter. Morgens und abends
liessen wir uns von der österreichischen Gastfreundschaft verwöhnen.
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Oberhalb Achensee |
Schon lange
wollte ich wieder einmal die Herbstmesse in Rafz besuchen. So buchten Marlies
und ich für den 21. September ein Zimmer im Hotel Mama, so dass wir die Köstlichkeiten
der Messe unbeschwert geniessen konnten.
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Herbstmesse Rafz |
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Ignition Rockband |
Den grössten Teil des Abends verbrachten
wir allerdings als Zuhörer der IGNITION Rockband, mit deren Bandleader ich vor
langer, langer Zeit noch im Sandhaufen gespielt hatte. Wir genossen die
Rocksongs aus den 60er, 70er und 80er Jahren sehr.
Nicht nur
wir werden älter, sondern auch die jüngeren Generationen. So konnten wir beim
Nachtessen in Buchs (SG), zu dem uns mein „Göttibueb“ Roland anlässlich seines
50. Geburtstages einlud, unsere
gegenseitigen Lebenserfahrungen austauschen.
Und wie
immer um den 20. November herum beehrten uns meine Söhne mit Partnerinnen mit
ihrem Besuch zu einem gelungenen Raclette.
Nun steht Weihnachten vor der Türe und ein wunderschönes Jahr mit vielen eindrücklichen Erlebnissen geht dem Ende zu.
Euch allen wünschen
wir ein glückliches neues Jahr und alles Gute.
Marlies
und Fritz
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Dear friends
Like every year we spent a lot of time ein Adelboden this
last Winter, where we enjoyed the fresh air and the scenic views on our skis,
but also on the hiking boots. Besides Adelboden-Lenk we also visited
Elsigen-Metsch, the small ski resort which is located on the other side oft he
valley, several times. Here there are only T-bar lifts, but the ski runs are very nice and generally steeper
and it is primarily frequented by the locals. A couple of times we
also skied in Grindelwald where the views are simply unbeatable.
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Relaxing from skiing |
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Skiing in Grindelwald |
The very last skiing day I spent on the Schilthorn, aka Piz
Gloria: great snow conditions, steep ski runs and a lot of visitors from Asia
in the gondolas, who enjoyed taking photographs of the few intrepid skiers
plunging themselves down the steep skiruns.
In April our friend Megan and her friend Denise from Sharon
Spring spent a week in Switzerland. Together we went on a trip to Appenzell, to
the show cheese dairy in Stein and in the
eveneing for dinner with the Hoelken family.
And the slowly spring made its appearence, and the skihelmet
was replaced by the motorcycle helmet. My first trip was together with Marlies
to the Gurnigel pass.
Later in June Marlies and her sister Sonja went on a
sightseeing trip to Venice.
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Venice |
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Venice |
They experienced the beautiful things which this
town has to offer on close sight. – and together with a lot of other tourists.
In any case thay were full of praize for
the things tha had seen there.
This year‘s motorcycle trip took us, i.e. Christian and
myself, to England, Wales and Scotland, after having crossed France and the Channel
with the ferry from Cherbourg to Poole.
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End of the narrow road |
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Truly English |
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On a ferry |
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On the rocks |
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Another end of the road |
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With Jane |
Even though this isn’t the hilliest and
curviest Euroean region we nevertheless were quite intrigued by the beautiful
landsacapes, especially along the coast and in the various National Parks.We
liked Scotland most because of ist „rolling hills“ and the vast uninhibited
areas. On the way back we visited my friend Jane in her house in Lower Pilsley,
Chesterfield. On this evening we went to bed very late since there was a lot to
tell.
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The white cliffs of Dover |
The last leg of our trip took us across the channel from Dover to Calais
and again through France back to Switzerland.
The great adventure this year was our trip to Alaska (USA)
and the Yukon (CAN). Marlies and I had been in this part of the world once before but independent
from each other. Now we wanted to visit this region again together. We had a
vague idea what we wanted to see and so we had a travel agency set ap an itinerary for a 4-week rental car trip with
numerous extra excursions. We spent the nights in hotels, lodges or motels. Anchorage was the starting point of our trip with the
first destination being Denali NP, which we reached after having crossed Hatcher pass. Even though we couldn‘t see Mount Denali due
to bad weather we still enjoyed the trip into the park. Die subsequent drive on
the unpaved Denali highway took us to the Lodge at Black Rapids.
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Entering Alaska |
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Hatcher pass, on the way to Denali NP |
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Transalaska pipeline |
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In Whitehorse |
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Relaxing |
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At the Columbia glacier |
The next leg was a
long drive which took us via Delta Junction to Tok, then Chicken and on Taylor highway, an occasionally challenging gravel road, up to Eagle at the banks of the Yukon river, which was all the more
fun as it was pouring with rain ( ;-) ). After a night in Eagle we drove back and along the unpaved „Top of the world highway“ to Dawson City, the well known gold digger’s town in Canada. Then came White Horse, the capital city of the Yukon, and subsequently Skagway, back in
Alaska, which is a popular destination for cruise ships.
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Some snow plough in Skagway |
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Skagway station |
Our original plan was
to take the ferry from Skagway to Haines, which wasn’t possible due to a strike
by the operators oft he maritime highways. So we had to drive there by car,
which was a day’s trip of roughly 570 km through wonderful landscapes (distance
by ferry ca. 32 km !). Starting from Haines we visited Glacier Bay NP, taking a plane to
Gustavus, then by boat to the glaciers. The glaciers here are still huge and
impressive and extend down to the sea, but they also are retreating
rapidly.
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Tlingit tribal house in Gustavus |
The one day in Haines which hadn’t been planned beforehand we used for
quite a challenging hike onto the summit of mount Ripinsky, but it was worth the effort since the
views from the top were just marvellous. Next came a long drive back to Tok
interrupted by a wonderfull stay for the night at the Dalten Trail Lodge near Haines
Junction, where we were spoilt by Trix and Hardy’s hospitality. Starting from
Tok we reached McCarty driving along the infamous unpaved „McCarthy road“, which offers beautiful vistas to the summits of the Wrangell-St.Elias NP.
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Kuskulana bridge (McCarthy road) |
On two extensive hikes to the
abandoned Bonanza Mine in Kennecott and along the Root glacier we explored the
area, and we were deeply impressed about the life the people here had to endure
during the active years of the copper mines.
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Bonanza mine, Kennecott |
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Root glacier |
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Valdez harbour |
The next destination was Valdez where the impressive 800 miles long Trans-Alaska
pipeline has its end. From there a boat took us to the end of the Columbia glacier,
which reaches the sea at a width of about 4 km.
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In Valdez |
From Valedz we drove towards Anchorage via Glennallen and along the Matanuska river and then to Seward,
the starting point for numerous fishing - and sightseeing tours.
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Orcas |
On the boat
that took us through resurrection bay to the Kenai Fjords NP we could once more
admire awesome glaciers, but also Orca whales playing right in front of us. Our
last destination, Homer, provided on the second last
day the most awesome experience of our trip by way of a bear watching tour. With a group of 12 guests and 3 pilots we
flew in three 6-seater aircrafts to
Katmai NP, where we could already see the bears from above just before landing on the gravel beach. Sitting all together on a washed up tree trunk up
to 7 bears entertained us for about 2 hours with demonstrations of their fishing
skills in the shallow water of the small river right in front of us.
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On the Homer pit |
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Flight to Katmai NP |
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Katmai NP |
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Katmai NP |
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Katmai NP |
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Ready to fly |
But
already the flight itself over the snow– and ice-clad mount Dougles was an
unforgettable experience.
Because of extensive wildfires the road from Homer to
Anchorage, where our plane would be waiting, was temporarily closed; but we were lucky and reached our flight back
home on time and without any problems.
On Sunday August 25. we all celebrated the 95th birthday of
our mother with a fine lunch in the Restaurant Küsseburg, which always had been
a favourite place for both our parents.
Then came the big day for my son Markus: He married his
girlfriend of many years, Iliana. It was a very nice ceremony at the Stadthaus
in Zürch, with a subsequent cocktail party on the immaculate lawn of Restaurant
Belvoirpark.
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Waiting for the "big moment" |
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Happy couple |
The real party with relatives and numerous friends took place on
Saturday in the Restaurant Fork & Bottle. We wish the newly wed couple all
the happiness of the world.
Also this year we used our hiking boots a lot. My hobby as a radio amateur, which I had redescovered last year, and in particular the SOTA (summits on the air)
activations brought me on various summits in and around Switzerland,
which otherwise I wouldn’t have hiked.
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Activating a summit |
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My portable rig |
With my
portable shortwave radio station providing only 15 Watts HF output I managed to
establish numerous radio contacs within Europe, but also with some american
stations, or once even with a pilot during his flight across Switzerland.
Together with my friends of the Funk Club Hauenstein we participated in some
radio contests with our temporary amateur radio station on the farm Hof
Homberg, where we can use a very comfortable room for these activities.
52 years ago I passed my Matura exams in Zürich. This event
was celebrated together with some of my colleagues of that time in the
Restaurant zum Kropf in Zürich.
This years annual hiking days with my friends Eugen and
Jean-François took place around lake Achen in Austria.
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On the "Seebergspitze" above lake Achen |
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On "Zwoelferkopf" above lake Achen |
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On "Zwoelferkopf" above lake Achen |
Blessed with
wonderful weather we undertook 4 at least partially quite ambitious hikes. For
breakfast and dinner we enjoyed the famous Austrian hospitalty.
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Autumn fair in Rafz |
Since a long time I had wanted to visit again the triannual
autumn fair in Rafz, the village where I had spent the first 25 years of my
life. So Marlies and I booked a room in the "Hotel Mama" for September 21, and we
spent most oft he evening listening to the music of the local IGNITION Rock
band, who played all the good songs from the 60ies, 70ies and 80ies.
It’s not only our generation that grows older, but also the
younger ones. This was obvious at the celebration of the 50th birthday of my
„godchild“ Roland.
And as
usual around November 20 my two sons and their partners came to visit us for a pleasant
Raclette.
Now the festive season is right ahead of us, but winter is still hesitating to make its entry. After
Christmas and when the snow finally will be plentiful we will certainly stay in Adelboden again.
We wish you all a happy and
prosperous new year. Take care and stay well.
Marlies und Fritz
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