Dienstag, 17. Dezember 2019

Unser 2019 - Our 2019


(English version further down)
Liebe Freunde

Wie jedes Jahr waren wir auch diesen Winter wieder häufig in Adelboden, wo wir die frische Luft und die Landschaft auf den Skiern, aber auch auf den Wanderschuhen genossen. 
Beim Studehus

Winterwandern
Neben Adelboden-Lenk besuchten wir auch mehrmals das gegenüberliegende Skigebiet von Elsigen-Metsch. Hier gibt es (leider) nur Bügellifte, aber sehr schöne und etwas steilere Pisten, und viele gute Skifahrer, insbesondere Einheimische. Auch in Grindelwald waren wir einige Male; das Panorama dort ist unschlagbar. 
Marlies und Adelboden

Blick von Elsigen-Metsch
Den allerletzten Skitag verbrachte ich am Schilthorn: Toller Schnee, steile Pisten und in den Gondeln eine Menge Touristen aus Asien, die dafür sorgten, dass ich mich ausnahmsweise einmal vor, und nicht hinter der Kamera befand. Sie freuten sich sehr über die paar wagemutigen Skifahrer.

Im April besuchte uns unsere langjährige Freundin Megan zusammen mit ihrer Freundin Denise aus Sharon Springs, USA. Da Marlies leider arbeiten musste machten wir einige Ausflüge zu dritt, u.a. nach Appenzell, in die Schaukäserei Stein und nach Weisslingen zum Nachtessen mit der Familie Hoelken.
Auf dem Gurnigel

Dann kam dann doch langsam der Frühling, und der Skihelm wurde durch den Töffhelm ausgetauscht. Mein erster Töffausflug der Saison war zusammen mit Marlies (was mich sehr freute). Das Ziel war der Gurnigel, der immer einen Ausflug wert ist.






Im Juni besuchte Marlies zusammen mit ihrer Schwester Sonja Venedig. Sie erlebten die Schönheiten, die diese Stadt zu bieten hat, hautnah – und zusammen mit unzähligen anderen Touristen. Auf jeden Fall waren sie begeistert von den Sehenswürdigkeiten.

Venedig
Venedig


In Auxerre (F)
Unsere diesjährige Töfftour führte uns, d.h. Christian und mich, via Frankreich und der Fähre Cherbourg-Poole nach England, Wales und Schottland. Auch wenn dies nicht gerade die gebirgigste und kurvenreichste Region Europas ist, waren wir doch von den Landschaften, insbesondere entlang den Küsten und in den diversen National Parks, begeistert. 
Solche haben wir einige besucht
Warten auf die Fähre
Oban, Schottland


Am besten hat uns Schottland mit seinen „Rolling Hills“ und weiten unbewohnten Strecken gefallen. Auf dem Rückweg besuchten wir meine langjährige Bekannte Jane in ihrem Haus in Lower Pilsley, Chesterfield. An diesem Abend wurde es sehr spät, hatten wir uns doch eine Menge zu erzählen. Die Rückreise mit der Fähre von Dover nach Calais führte uns wieder durch Frankreich nach Hause.


Das grosse Highlight dieses Jahr war unsere Reise nach Alaska(USA) und den Yukon (CAN). Marlies und ich waren früher schon einmal unabhängig voneinander in dieser Region unterwegs. Nun wollten wir dieses Gebiet noch einmal zusammen erkunden. Wir hatten ein ungefähre Idee, wo wir überall hin wollten, und liessen uns von einem Reisespezialisten eine 4-wöchige Mietwagenreise mit zahlreichen Ausflügen zusammenstellen. Wir übernachteten in Hotels, Lodges oder Motels. 

Unsere Route
Hatcher Pass

Im Denali NP
Unsere Route führte uns von Anchorage zuerst in den Denali NP, wo wir wegen des mässigen Wetters leider den Mount Denali nicht sehen konnten. Trotzdem genossen wir den Ausflug in den Park. Die anschliessende Fahrt über den unbefestigten Denali Highway führte uns Lodge at Black Rapids, wo wir uns bestens erholen konnten. Dann kam die lange Strecke nach Eagle am Ufer des Yukon rivers.Die Strasse via Tok und Chicken, die wieder aus diversen langen unbefestigten Abschnitten bestand, hat mir - insbesondere wegen des teilweise ziemlich regnerischem Wetters - besonders viel Spass bereitet.

Bei der Transalaska Pipeline

In Eagle (Alaska)

Über den  „Top of the World Highway“ (ebenfalls unbefestigt) erreichten wir danach Dawson City, die ehemalige Golgräberstadt im Yukon.
Top of the world highway















Danach gings via White Horse, der Haupstadt des Yukon, weiter nach Skagway (AK).
White pass

Skagway
Skagway
Skagway



Ursprünglich wollten wir von dort die Fähre nach Haines nehmen; aber der Streik der Fährenbetreiber zwang uns, diese Strecke mit dem Auto zu fahren (Distanz mit der Fähre ca. 32 km, mit dem Auto ca. 570 km  !), eine Tagesreise durch wunderschöne Landschaften. 
Flug nach Gustavus
Von Haines aus besuchten wir die Glacier Bay, zuerst mit dem Flugzeug nach Gustavus, dann mit dem Schiff zu den Gletschern. Die Gletscher hier sind immer noch riesig und reichen bis ans Meer, aber auch hier ziehen sie sich zurück.
Bei Gustavus
Glacier Bay NP
Glacier Bay NP
Auf dem mount Ripinsky
Den einen Tag, den wir in Haines zur „freien Verfügung“ hatten, nutzten wir für eine ziemlich anspruchsvolle Wanderung auf den Mount Ripinsky. Aber die Aussicht auf dem Gipfel war umwerfend. Weiter gings dann mit einer tollen Übernachtung unterwegs in der Dalton Trail Lodge bei Trix and Hardy wieder nach Tok. Die nächste destination war McCarthy, das nur über die berüchtigte, ca. 95 km lange unbefestigte „McCarthy road“, die wunderschöne Ausblicke auf Gipfel des Wrangell-St.Elias NP bietet, erreichbar ist. Mit zwei ausgedehnten Wanderungen zur stillgelegten Bonanza Mine von Kennecott und entlang dem Root Gletscher erkundeten wir die Gegend und waren tief beeindruckt, vom Leben der Leute, die einmal in hier wohnten und schufteten. 
McCarthy Hotel
Kennecott Mine
Valdez war die nächste Destination. Eine Bootstour brachte uns zum Columbia Gletscher, mit seinen ca. 4 km Breite einer der eindrücklichsten von allen. Von Valdez gings via Glennallen und entlang dem Matanuska River wieder Richtung Anchorage und dann nach Seward, der Ausgangspunkt für Fischfang- und Gletschertouren. 

Im Hafen von Seward

Auf dem Bootstrip durch die Resurrection  Bay zum  Kenai Fjords NP konnten wir einmal mehr imposante Gletscher, aber auch Orca Wale beobachten.
Am Grewingk Gletscher bei Homer




Am Grewingk Gletscher bei Homer


















Im Katmai NP




Die letzte Destination, Homer, brachte am vorletzten Tag unserer Reise mit einer Bärenbeobachtungstour den absoluten Höhepunkt. Mit einer Gruppe von 12 Personen und 3 Piloten flogen wir mit 3 Flugzeugen zum Katmai NP, wo wir vor der Landung auf dem Kiesstrand die Bären schon aus der Luft sehen konnten. 


Im Katmai NP
Auf einem angeschwemmten Baumstamm sitzend wurden wir während 2 Stunden von bis zu 7 Bären bestens unterhalten. Sie zeigten uns aus nächster Distanz ihre Fertigkeit, die im seichten Wasser schwimmenden Lachse zu fangen auf höchst eindrucksvolle Weise. Aber schon der Hin- und Rückflug über den vergletscherten Mount Douglas war ein unvergessliches Erlebnis.

Im Katmai NP

Die Rückfahrt von Homer nach Anchorage wurde noch zu einer Zitterpartie, da die einzige Strasse zeitweise wegen Waldbränden geschlossen war. Aber wir hatten Glück und erreichten unseren Rückflug ohne Probleme.









Den 95. Geburtstag unserer Mutter feierten wir alle zusammen am 25. August mit einem wunderbaren Mittagessen im Restaurant Küssaburg.

Mutter's Geburtstag
Am 27. August heiratete mein Sohn Markus seine langjährige Lebenspartnerin Iliana. Für mich war das ein ganz besonderer Tag in diesem Jahr, der auch gebührend gefeiert wurde. 

Hochzeit von Markus und Iliana

Hochzeit von Markus und Iliana

Trauungvon Markus und Iliana


Die zivile Trauung fand im  Stadthaus in Zürich statt, mit anschliessendem Apero auf dem wunderschönen Rasen des Restaurants Belvoirpark. Das ausgedehntere Hochzeitsfest fand dann am Samstag im Restaurant Fork & Bottle mit zahlreichen Freunden und Verwandten statt. Wir wünschen dem neu vermählten Paar nur das Allerbeste.







Oft waren wir während des Jahres auch mit den Wanderschuhen unterwegs. Mein im letzten Jahr wieder entdecktes Hobby als Funkamateur und im speziellen die SOTA Aktivität (Summits on the air), die mich auf zahlreiche Gipfel führte, die ich sonst wohl nie erklommen hätte, waren eine Bereicherung. Zahlreiche interessante Funkverbindungen innerhalb Europa, aber auch mit einigen amerikanischen Stationen, sowie mit einem Piloten, der die Erlaubnis hatte, während des Fluges Amateurfunkverbindungen zu machen, konnte ich so mit meiner tragbaren Funkstation mit einer geringen Leistung von lediglich 15 W durchführen. 

Auf dem Elsighorn


Auf dem Selibueel

Beim Hof Homberg

Zusammen mit meinen Kollegen von der Funkgruppe Hauenstein nahmen wir auch mehrmals an einem Funk-Contest teil und verbrachten dann jeweils das Wochenende auf dem Bauernhof Homberg, wo wir einen tollen Raum mit Küche benützen dürfen, so dass wir neben dem Funkbetrieb auch immer kulinarisch auf unsere Rechnung kamen.




Vor 52 Jahren absolvierte ich meine Matura am Gymnasium Zürichberg. Dies wurde zusammen mit dem harten Kern meiner damaligen Schulkameraden im Restaurant zum Kropf bei einem Mittagessen und vielen interessanten Gesprächen gebührend gefeiert.

Oberhalb Achensee


Unsere diesjährige (Alt-)Herrenwanderung fand in Oesterreich statt. Wir logierten im Hotel Rosenegger in Pertisau am Achensee. Wir genossen bei allen unseren 4, zum Teil recht anspruchsvollen Wanderungen, bestes Wetter. Morgens und abends liessen wir uns von der österreichischen Gastfreundschaft verwöhnen.





Oberhalb Achensee
Schon lange wollte ich wieder einmal die Herbstmesse in Rafz besuchen. So buchten Marlies und ich für den 21. September ein Zimmer im Hotel Mama, so dass wir die Köstlichkeiten der Messe unbeschwert geniessen konnten. 
Herbstmesse Rafz

Ignition Rockband

Den grössten Teil des Abends verbrachten wir allerdings als Zuhörer der IGNITION Rockband, mit deren Bandleader ich vor langer, langer Zeit noch im Sandhaufen gespielt hatte. Wir genossen die Rocksongs aus den 60er, 70er und 80er Jahren sehr.

Nicht nur wir werden älter, sondern auch die jüngeren Generationen. So konnten wir beim Nachtessen in Buchs (SG), zu dem uns mein „Göttibueb“ Roland anlässlich seines 50. Geburtstages  einlud, unsere gegenseitigen Lebenserfahrungen austauschen.

Und wie immer um den 20. November herum beehrten uns meine Söhne mit Partnerinnen mit ihrem Besuch zu einem gelungenen Raclette.

Nun steht Weihnachten vor der Türe und ein wunderschönes Jahr mit vielen eindrücklichen Erlebnissen geht dem Ende zu.
Euch allen wünschen wir ein glückliches neues Jahr und alles Gute.

Marlies und Fritz
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Dear friends


Like every year we spent a lot of time ein Adelboden this last Winter, where we enjoyed the fresh air and the scenic views on our skis, but also on the hiking boots. Besides Adelboden-Lenk we also visited Elsigen-Metsch, the small ski resort which is located on the other side oft he valley, several times. Here there are only T-bar lifts, but the ski runs are very nice and generally steeper and it is primarily frequented by the locals. A couple of times we also skied in Grindelwald where the views are simply unbeatable. 

Relaxing from skiing

Skiing in Grindelwald














The very last skiing day I spent on the Schilthorn, aka Piz Gloria: great snow conditions, steep ski runs and a lot of visitors from Asia in the gondolas, who enjoyed taking photographs of the few intrepid skiers plunging themselves down the steep skiruns.



In April our friend Megan and her friend Denise from Sharon Spring spent a week in Switzerland. Together we went on a trip to Appenzell, to the show cheese dairy in Stein and in the eveneing for dinner with the Hoelken family.


And the slowly spring made its appearence, and the skihelmet was replaced by the motorcycle helmet. My first trip was together with Marlies to the Gurnigel pass.

Later in June Marlies and her sister Sonja went on a sightseeing trip to Venice.
Venice
Venice
They experienced the beautiful things which this town has to offer on close sight. – and together with a lot of other tourists. In any case thay were full of praize for  the things tha had seen there.

This year‘s motorcycle trip took us, i.e. Christian and myself, to England, Wales and Scotland, after having crossed France and the Channel with the ferry from Cherbourg to Poole.
End of the narrow road
Truly English
On a ferry


On the rocks

Another end of the road

With Jane
Even though this isn’t the hilliest and curviest Euroean region we nevertheless were quite intrigued by the beautiful landsacapes, especially along the coast and in the various National Parks.We liked Scotland most because of ist „rolling hills“ and the vast uninhibited areas. On the way back we visited my friend Jane in her house in Lower Pilsley, Chesterfield. On this evening we went to bed very late since there was a lot to tell. 
The white cliffs of Dover
The last leg of our trip took us across the channel from Dover to Calais and again through France back to Switzerland.

The great adventure this year was our trip to Alaska (USA) and the Yukon (CAN). Marlies and I had been in this part of the world once before but independent from each other. Now we wanted to visit this region again together. We had a vague idea what we wanted to see and so we had a travel agency set ap an itinerary for a 4-week rental car trip with numerous extra excursions. We spent the nights in hotels, lodges or motels. Anchorage was the starting point of our trip with the first destination being Denali NP, which we reached after having crossed Hatcher pass. Even though we couldn‘t see Mount Denali due to bad weather we still enjoyed the trip into the park. Die subsequent drive on the unpaved Denali highway took us to the Lodge at Black Rapids. 
Entering Alaska
Hatcher pass, on the way to Denali NP

Transalaska pipeline
In Whitehorse

Relaxing

At the Columbia glacier
The next leg was a long drive which took us via Delta Junction to Tok, then Chicken and on Taylor highway, an occasionally challenging gravel road, up to Eagle at the banks of the Yukon river, which was all the more fun as it was pouring with rain ( ;-) ). After a night in Eagle we drove back and along the unpaved „Top of the world highway“ to Dawson City, the well known gold digger’s town in Canada. Then came White Horse, the capital city of the Yukon, and subsequently Skagway, back in Alaska, which is a popular destination for cruise ships.
Some snow plough in Skagway

Skagway station
Our original plan was to take the ferry from Skagway to Haines, which wasn’t possible due to a strike by the operators oft he maritime highways. So we had to drive there by car, which was a day’s trip of roughly 570 km through wonderful landscapes (distance by ferry ca. 32 km !). Starting from Haines we visited Glacier Bay NP, taking a plane to Gustavus, then by boat to the glaciers. The glaciers here are still huge and impressive and extend down to the sea, but they also are retreating rapidly.

Tlingit tribal house in Gustavus
The one day in Haines which hadn’t been planned beforehand we used for quite a challenging hike onto the summit of mount Ripinsky, but it was worth the effort since the views from the top were just marvellous. Next came a long drive back to Tok interrupted by a wonderfull stay for the night at the Dalten Trail Lodge near Haines Junction, where we were spoilt by Trix and Hardy’s hospitality. Starting from Tok we reached McCarty driving along the infamous unpaved  „McCarthy road“, which offers beautiful vistas to the summits of the Wrangell-St.Elias NP.
Kuskulana bridge (McCarthy road)
On two extensive hikes to the abandoned Bonanza Mine in Kennecott and along the Root glacier we explored the area, and we were deeply impressed about the life the people here had to endure during the active years of the copper mines.  

Bonanza mine, Kennecott
Root glacier














Valdez harbour

The next destination was Valdez where the impressive 800 miles long Trans-Alaska pipeline has its end. From there a boat took us to the end of the Columbia glacier, which reaches the sea at a width of about 4 km. 


In Valdez
From Valedz we drove towards Anchorage via Glennallen and along the Matanuska river and then to Seward, the starting point for numerous fishing - and sightseeing tours.
Orcas
On the boat that took us through resurrection bay to the Kenai Fjords NP we could once more admire awesome glaciers, but also Orca whales playing right in front of us. Our last destination, Homer, provided on the second last day the most awesome experience of our trip by way of a bear watching tour. With a group of 12 guests and 3 pilots we flew in three 6-seater aircrafts to Katmai NP, where we could already see the bears from above just before landing on the gravel beach. Sitting all together on a washed up tree trunk up to 7 bears entertained us for about 2 hours with demonstrations of their fishing skills in the shallow water of the small river right in front of us.  

On the Homer pit

Flight to Katmai NP

Katmai NP
Katmai NP
Katmai NP

Ready to fly
But already the flight itself over the snow– and ice-clad mount Dougles was an unforgettable experience. 
Because of extensive wildfires the road from Homer to Anchorage, where our plane would be waiting, was temporarily closed; but we were lucky and reached our flight back home on time and without any problems.

On Sunday August 25. we all celebrated the 95th birthday of our mother with a fine lunch in the Restaurant Küsseburg, which always had been a favourite place for both our parents.

Then came the big day for my son Markus: He married his girlfriend of many years, Iliana. It was a very nice ceremony at the Stadthaus in Zürch, with a subsequent cocktail party on the immaculate lawn of Restaurant Belvoirpark. 

Waiting for the "big moment"
Happy couple











The real party with relatives and numerous friends took place on Saturday in the Restaurant Fork & Bottle. We wish the newly wed couple all the happiness of the world.







Also this year we used our hiking boots a lot. My hobby as a radio amateur, which I had redescovered last year, and in particular the SOTA (summits on the air) activations brought me on various summits in and around Switzerland, which otherwise I wouldn’t have hiked.
Activating  a summit

My portable rig












With my portable shortwave radio station providing only 15 Watts HF output I managed to establish numerous radio contacs within Europe, but also with some american stations, or once even with a pilot during his flight across Switzerland. Together with my friends of the Funk Club Hauenstein we participated in some radio contests with our temporary amateur radio station on the farm Hof Homberg, where we can use a very comfortable room for these activities.


52 years ago I passed my Matura exams in Zürich. This event was celebrated together with some of my colleagues of that time in the Restaurant zum Kropf in Zürich.


This years annual hiking days with my friends Eugen and Jean-François took place around lake Achen in Austria. 
On the "Seebergspitze" above lake Achen
On "Zwoelferkopf" above lake Achen

On "Zwoelferkopf" above lake Achen

Blessed with wonderful weather we undertook 4 at least partially quite ambitious hikes. For breakfast and dinner we enjoyed the famous Austrian hospitalty.




















Autumn fair in Rafz


Since a long time I had wanted to visit again the triannual autumn fair in Rafz, the village where I had spent the first 25 years of my life. So Marlies and I booked a room in the "Hotel Mama" for September 21, and we spent most oft he evening listening to the music of the local IGNITION Rock band, who played all the good songs from the 60ies, 70ies and 80ies.














It’s not only our generation that grows older, but also the younger ones. This was obvious at the celebration of the 50th birthday of my „godchild“ Roland. 

And as usual around November 20 my two sons and their partners came to visit us for a pleasant Raclette.

Now the festive season is right ahead of us, but winter is still hesitating to make its entry. After Christmas and when the snow finally will be plentiful we will certainly stay in Adelboden again.
We wish you all a happy and prosperous new year. Take care and stay well.

Marlies und Fritz

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